„Pension Schöller“
Schwank in 3 Akten von K. Laufs und W. Jacoby
Mundartübersetzung und Bearbeitung: H.J. Hersberger und H.P. Feuz
Regie: Volker R. D. Herrnberger
Wenn sich ein Artist, eine Schriftstellerin und ein Weltenbummler in der Gartenwirtschaft treffen, dann gibt es vieles zu erzählen.
Florian Klauser sucht Abenteuer in der Stadt und wird von seinem Neffen in eine vermeintliche Irrenanstalt, Pension Schöller, geführt. Am dortigen Gesellschaftsabend wird er mit angeblichen Irren konfrontiert, die ihn dann in seinem Heim erneut bedrängen.
Die Bearbeitung und Mundartübersetzung des Schwankes erfolgte durch „Häbse“ H.J. Hersberger und H.P. Feuz und versprechen einen vergnüglichen Abend.
| Rolle | Darsteller | |
|---|---|---|
| Florian Klauser | Teilhaber | Erwin Kälin |
| Lea Spiessig | Witwe, Schwester von Klauser | Theres Rohrer |
| Freddy Klauser | Neffe der beiden | Markus Essig |
| Ernst Studer | Kellner | Markus Hirner |
| Fritz Bernhard | Weltenbummler | Ralph Ammann |
| Clarissa von Tobler | Schriftstellerin | Susi Schmidli |
| Gottfried Schöller | Pensionsinhaber | Heini Born |
| Sophie Zitter | sein Schwägerin | Helena Güntert |
| Eugen Rumpler | Mündel von Schöller | Serge Güntert |
| Hironimus Stampfli | Artist | Werner Liechti |
