„Die Alptraum-Villa“

Regie: Hans-R. Stelzer

Der Chef der Immobilienfirma ist sauer. Seit 5 Jahren steht die Villa nun schon zum Verkauf.

Endlich meldet sich ein Interessent. Aber: Die Villa ist leer und unbewohnt. So kann man ein Objekt nicht anbieten. Der Chef hat eine Idee. Die Villa muss bewohnt aussehen. Verkaufsleiter Meili, der von sich behauptet, er würde den Eskimos Kühlschränke verkaufen, wird dazu „verdonnert“, die Villa mit Kind und Kegel zu bewohnen. Er ist aber Single. Und nun?

Der Chef hat für alles eine Lösung. Er engagiert eine Schauspielerin als vermeintliche Ehefrau und schafft die Illusion eines bewohnten Heimes. Hals über Kopf wird die Villa hergerichtet. Die Sekretärin des Chefs reagiert äusserst kreativ und meistert schwierigste Situationen, als nacheinander, Meili, die Schauspielerin und die Interessenten für die Villa auftauchen. Leider ist an diesem Abend ein furchtbarer Nebel. Das Paar, dass sich für die Villa interessiert, sie sogar kaufen möchte, kehrt wegen des Nebels zurück und bittet um ein Nachtquartier, just als sich Meili und die Schauspielerin von ihrer „Rolle“ verabschieden wollen. Nun müssen sie für die Käufer weiter das Ehepaar spielen. Für Meili und Melanie beginnt ein Alptraum. Auch bei den Käufer stimmt etwas nicht. Es herrscht ein Durcheinander und Panik, als noch der Verlobte der Schauspielerin auftaucht. Immer neue Figuren tauchen aus Nacht und Nebel auf.