„Im Pfarrhus isch de Tüüfel los“
Eine Farce in drei Akten von Philip King
Deutsche Übersetzung von Gottfried Greiffenhagen und Joachim Preen.
Aargauer Mundartfassung von Esther Ammann
Regie: Esther Ammann
Ein englischer Pfarrhaushalt, an einem Septemberabend zur Zeit des zweiten Weltkriegs. Während Pfarrer Lionell Toop, in einem deutschen Gefangenenlager, zusammen mit dem Kirchenchor, einen Gesangsabend gestalten muss, erhält seine junge Ehefrau Penelope Besuch von ihrem ehemaligen Schauspielkollegen Clive Winton. Zusammen mit ihm besucht sie die Aufführung eines Theaterstücks, mit dem sie früher einmal selbst auf Tournee waren.
In dieser Nacht treffen noch weitere Besucher im Pfarrhaus ein:
Penelopes Onkel – der Bischof von Lax; Pfarrer Humpfrey – der am nächsten Tag predigen soll; ein flüchtiger, deutscher Kriegsgefangener und Sergant Towers.
Das Dienstmädchen Ida hat alle Hände voll zu tun, um einigermassen Ordnung in das Chaos zu bringen, an dem auch Miss Skillon, die treuste Seel der Gemeinde, nicht ganz unschuldig ist.
Rolle | Darsteller | |
---|---|---|
Ida | Dienstmädchen | Susi Schmidli |
Miss Skillon | Corinne Binkert | |
Pfarrer Lionel Toop | Erwin Kälin | |
Penelope Toop | Carmen Cangeri | |
Corporal Clive Winton | Marcel Germann | |
Der Mann | Ralph Ammann | |
Bischof von Lax | Rainer Ackermann | |
Pfarrer Arthur Humpfrey | Peter Schlienger | |
Sergant Towers | Heini Born |